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Erweiterte Designprinzipien für Glasfaserdämpfungsglieder

03.09.2024

Hinsichtlich to Bei der optischen Kommunikation erweist sich die Leistungssteuerung als entscheidender Mechanismus, wenn es um die Stabilität und Leistungsfähigkeit von Signalen in ihrem vorgesehenen Bereich geht. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Geschwindigkeit und Kapazität von Kommunikationsnetzen besteht ein echter Bedarf, die Stärke der über Glasfaser übertragenen Lichtsignale effektiv zu steuern. Dies hat zur Entstehung von geführt faseroptische Dämpfungsglieder als Notwendigkeit für die Verwendung in den Fasern. Sie dienen als Dämpfungsglieder und verhindern so, dass die Stärke der optischen Signale zu stark ansteigt, was zu Schäden an der Empfangsausrüstung oder sogar zu verzerrten Signalmustern führen kann.

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Die Faserdämpfung, die ein Grundprinzip der Glasfaserverbindung darstellt, kann als der Verlust definiert werden, der bei der Signalleistung entsteht, die in Form von Licht vorliegt, wenn diese durch die Glasfaserverbindung geleitet wird Glasfaserkabel. Diese Dämpfung kann aus verschiedenen Gründen auftreten, darunter Streu-, Absorptions- und Biegeverluste. Obwohl die Signaldämpfung ganz normal ist, darf sie keine extremen Werte erreichen, da sie die Effizienz optischer Kommunikationssysteme beeinträchtigt. Um dieses Problem zu lösen, werden in der Praxis Dämpfungsglieder eingesetzt, um die Signalintensität auf das Niveau zu reduzieren, das ihrer effektiven Nutzung und minimalen Auswirkungen auf die Lebensdauer des Netzwerks entspricht.

In einem optisches KommunikationssystemDas Signal muss einen bestimmten Leistungspegel haben, den der Empfänger zur Verarbeitung des Signals benötigt. Wenn ein Signal eine hohe Leistung enthält, überlastet es den Empfänger und führt manchmal zu Fehlern, und wenn das Signal eine niedrige Leistung hat, kann der Empfänger das Signal möglicherweise nicht richtig erkennen.Glasfaser-Dämpfungsgliederspielen eine zentrale Rolle bei der Aufrechterhaltung eines solchen Gleichgewichts, insbesondere wenn die Entfernungen kurz sind, was zu hohen Leistungspegeln führt, die auf der Empfängerseite zu Rauschen führen können.

Es gibt zwei Klassen von faseroptischen Dämpfungsgliedern, die sich jeweils durch ihre Konstruktion und Funktion unterscheiden: feste Dämpfungsglieder und variable Dämpfungsglieder. Glasfaserdämpfer gibt es in verschiedenen Designs und Typen, und jeder von ihnen ist für eine bestimmte Verwendung oder einen bestimmten Bedarf geeignet. Feste Dämpfungsglieder sind universelle Dämpfungsglieder, während variable Dämpfungsglieder spezifische Dämpfungsglieder sind.

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Feste Dämpfungsglieder: Hierbei handelt es sich um Dämpfungsglieder, die eine Standarddämpfung bieten und häufig in Situationen verwendet werden, in denen ein gleichbleibendes Dämpfungsniveau erforderlich ist. Feste Dämpfungsglieder werden üblicherweise für bestimmte Dämpfungspegel hergestellt, die von mehreren dB bis zu mehreren zehn dB variieren können. Der Hauptvorteil dieser Fasertypen ist ihre einfache Verwendung sowie die Installation in verschiedenen standardmäßigen optischen Kommunikationssystemen.

Variable Dämpfungsglieder: Andererseits ermöglichen variable Dämpfungsglieder aufgrund ihrer unterschiedlichen Beschaffenheit im Dämpfungsdesign die Freiheit, den Grad der verwendeten Dämpfung zu variieren. Diese Einstellbarkeit kann entweder vollständig manuell erfolgen oder durch den Einsatz elektronischer Steuerungen erleichtert werden. Variable Dämpfungsglieder können in variablen Signalstärkeeinstellungen eingesetzt werden, bei denen Signale zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich stark sein können und daher ihre Stärke möglicherweise von Zeit zu Zeit angepasst werden muss. Sie sind in den meisten Tests und Messungen zu finden, bei denen sich die Signale unterscheiden und variieren.

Glasfaser-DämpferIn diesem Zusammenhang bezeichnet man jedoch ein Zubehörteil, das mit dem gleichen Zweck entwickelt wurde, das Licht auf ein vorgegebenes Maß zu dämpfen. Mit anderen Worten: Dies kann durch Prozesse wie Adsorption, Beugung und Reflexion erfolgen. Alle drei haben ihre Vorteile und werden je nach Spezifikation der zu implementierenden Anwendung ausgewählt.

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Absorbierende Dämpfungsglieder: Diese Dämpfungsglieder enthalten Elemente, die einen Teil des optischen Signals effektiv absenken und verhindern, dass es so stark ist. Eine der wichtigsten Designüberlegungen bei der Entwicklung von Dämpfungsgliedern, die auf dem absorbierenden Betriebsmechanismus basieren, ist die Wahl des Materials und der Struktur, damit diese eine annähernd konstante Dämpfung über einen gewünschten Wellenlängenbereich ohne zusätzliche Verluste bieten.

Streuungsdämpfer: Auf Lichtstreuung basierende Dämpfer arbeiten nach dem Prinzip, gezielt Verluste in Form von räumlichen Verzerrungen in der Faser zu induzieren, sodass ein Teil des einfallenden Lichts auf die Kernwand trifft und aus der Faser gestreut wird. Infolgedessen führt dieser Streueffekt zu einer Schwächung des Signals, ohne die native Leistungsfähigkeit der Faser zu beeinträchtigen. Das Design muss die Verteilung und die erwarteten PUF-Muster gewährleisten, damit sie die erforderlichen Dämpfungswerte erreichen.

Reflektierende Dämpfungsglieder: Reflektierende Dämpfungsglieder arbeiten nach dem Rückkopplungsprinzip, bei dem ein Teil des Lichtsignals zur Quelle zurückgeworfen wird, wodurch die Signalübertragung in Vorwärtsrichtung verringert wird. Diese Dämpfungsglieder können reflektierende Komponenten wie Spiegel innerhalb des optischen Pfads oder die Platzierung von Spiegeln entlang des Pfads umfassen. Das Systemlayout muss so erfolgen, dass die Reflexionen das System so stören, dass die Signalqualität beeinträchtigt wird.

Glasfaser-Dämpfers sind bedeutende Produkte moderner optischer Kommunikationssysteme, die von Designern sorgfältig ausgewählt werden müssen. Durch die Regulierung der Signalstärke gewährleisten diese Geräte den sicheren und effizienten Datenfluss innerhalb des Netzwerks. Bei der Dispersion ist die Faserdämpfung die Schwächung des Signals, die über eine bestimmte Entfernung aufgrund von Signalreflexion, Interferenz und Verlust auftritt. Um dieses Problem zu lösen, müssen Ingenieure möglicherweise verschiedene Arten von Dämpfungsgliedern kennen und verwenden. Bei der Weiterentwicklung der optischen Kommunikationstechnologie darf die Wirksamkeit von Glasfaserdämpfungsgliedern nicht außer Acht gelassen werden, da die anzuzapfenden und zu entwerfenden Geräte für die Vernetzung dieser hochentwickelten Plattformen weiterhin relevant bleiben.

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